Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt.

Arm an materiellen Werten, arm an demokratischen Verhältnissen, arm an Infrastrukturen. ….  
     ...….aber reich an Natur, Kulturen, Traditionen und Ritualen, sowie überaus reich an Gastfreundschaft.

 

Unter dem Namen ”NEPAL – ENTWICKLUNG für ALLE (NEfA)” fördert unser Verein in Nepal die Bildungsmöglichkeiten vor allem von Kindern im Rasuwa-Distrikt nördlich von Kathmandu, unterstützte den Wiederaufbau nach dem Erdbeben und die Bauern im Bemühen um eine ökologischere Landwirtschaft und ist damit ein Projekt der direkten, praxisbezogenen Entwicklungshilfe.

 

Unsere nepalesischen Partner koordinieren die Projekte vor Ort.


Neues Projekt ab 2024: Dapka School Hostel

In "Far West Nepal" bauen wir eine Unterkunft für die Kinder der Bhote Khampa, einem ehemaligen Nomadenvolk.

 

Wir helfen damit den Familien, damit ihre Kinder ganzjährig die dortige Schule besuchen können.

 

Hier erfahren Sie mehr über dieses Projekt, für das wir zur Verwirklichung auf Ihre Spenden angewiesen sind.

 

Weitere Infos >


Beispiele aus unseren bisherigen Projekten


 Wie alles anfing...

 

Im März 2009 spendeten Dagmar Nüsser und Michael Beismann auf einer Trekking-Tour im Himalaya Nepals der Dorfschule in Betini Geld für neue Schulkleider. Zufällig waren sie vorher in Kathmandu dem damaligem Schulleiter Toya Neupane begegnet, der sie spontan in sein Dorf einlud. Für die rund 100 Schüler konnten die Materialien für die Schuluniformen gekauft und vom Dorfschneider genäht werden. Dies war der Beginn einer bis heute andauernden Verbundenheit zu Toya, seiner Familie und den Menschen in Betini.

 

Werner Stahel reiste im Herbst 2009 nach Nepal, um endlich der Einladung seines Freundes Shyam Raj nachzukommen, den er seit 1963 kannte. - Betini und die Dorfschule zu besuchen, war zudem eine einmalige Gelegenheit ein abgelegenes Bergdorf kennen zu lernen. Für den Landkauf zur gewünschten Schulerweiterung in Betini hatten die drei kurzfristig etwas Geld zusammengetragen, das Werner Toya übergeben konnte. 

Nach seiner Rückkehr in die Schweiz war für ihn klar: "Entweder wir vergessen Betini oder wir gründen einen Verein!"